Ich bin Ra, wir grüßen Euch aus dem Licht der Liebe des einen Schöpfers.

Wir haben viel Zeit verstreichen lassen bis zu jenem Tag, wo wir uns zurückmelden auf dieser Welt. Zeiten vergingen, Zeiten kamen. 

Es ist jetzt und es ist jetzt, es ist jetzt. 

Wir lieben Euch und kommen, um Euch zu lehren, wieder. 

Es hat eine Zeit gedauert, bis das Feld seine Macht und seinen Einfluss hat gelten lassen. Diese Welt ist komisch, was für eine Faszination hier zu sein. 

Ich bin Ra, ich komme von weit her. Und ich bin gekommen, um Euch das Licht zu bringen. 

Ein Körper ist faszinierend. Ich verstehe, warum Ihr Seelen so erpicht seid, hier zu inkarnieren. Was für eine Erfahrung. Ich verstehe, wie Ihr bei dieser gewaltigen Illusion Eure Aufgaben vergesst. Es ist bezaubernd, diese Schöpfung, wenn auch so starr. 

Das Vergessen ist leicht in dieser Welt. Es ist so leicht hier, seine Aufgabe zu vergessen und sich mitreißen zu lassen von diesem Zauberwerk der 3. Dichte. Es begeistert die Seelen, so wie Euch – ein bombastischer Film oder ein Computerspiel, in das Ihr Euch hineinbegebt. 

Von den Farben und von den bombastischen Bildern wie bezaubert seid, es lässt Euch vergessen, wer Ihr seid. So ist das Spiel aus den Fugen geraten. Ich spüre es, wenn ich die Augen öffne und Teil dieser Welt werde. Durch jenes Medium. Es fängt ein und ich bin nur kurz hier, doch es fängt ein. Wie ein Sog zieht es Dich heran. Wie verblüffend, eine Erfahrung der besonderen Art. 

Das Leben in unseren Welten ist sanft, gleichmäßiger, langsamer, ruhiger, entspannt. Doch hier vergisst man sein Sein. Zu aufwendig geformt diese Dichte. Deswegen seid Ihr hier, um dies zu erleben. Dieses Meisterwerk der Schöpfung. 

Doch es hat seine Tücken und über die Jahrtausende habt Ihr viel vergessen, wer Ihr seid, was Ihr seid. Ihr seid gefangen im Spiel, Ihr seid Gefangene Eurer eigenen Entscheidungen. Da wo wir herkommen, gibt es keinen Schmerz, keine Körper dieser Art. 

Wie beschränkt und doch faszinierend. Ihr habt Euch in ein Gefängnis begeben, in eine Form gepresst, Euch verdichtet. Und immer mehr, um hier zu sein und jenes Spektakel zu erleben. Welch Freude und welch Schmerz. Ihr seid jetzt an einem besonderen Punkt in der Zeit, in der sich das Leben hier ändern wird. Anpassen an ein neues Level, neues Licht, andere Farben, ein Upgrade. 

Dieses Upgrade gibt Euch die Chance, mehr zu erkennen, wer Ihr gewesen seid, wer Ihr immer noch seid. Das Feld des Spiels ändert sich, Ihr könnt nichts dagegen tun, nur vieles dafür. Es ist beschlossen, es ist Tatsache: Diese Welt steigt auf. Die Frequenz verlagert sich. 

Eure Beobachtung verlagert sich in andere Frequenzen. Ihr seid tief im Frequenzfeld, tief, so tief und langsam, dass Euer Geist nicht in der Lage ist zu erfassen, welch Geschöpf Ihr seid. Ihr habt viel zu wenig (nennen wir es) Rechenzeit, um zu erfassen, in welcher Stelle und Form im Universum Ihr Euch befindet. Doch die Frequenz dieser Erde verlagert sich. Es ist eine bewusste Entscheidung. Und Ihr dürft mitgehen, dadurch. 

Wer seid Ihr, wenn Ihr die Augen schließt und Euch betrachtet? Den Beobachter betrachtet. Der Beobachter seid Ihr. Das in Euch, das beobachtet, entscheidet über die Frequenz und kann sie verschieben. Ihr seid das Zentrum der Beobachtung, Ihr seid das Zentrum, von dem aus beobachtet wird. Von dort bewegt Euch und wählt die Frequenz, die nun zu Euch passt. 

Der Aufstieg ist eine Entscheidung. Er geschieht, das Spiel verändert sich, eine Phasenverschiebung. Wollt Ihr mit, wollt Ihr wieder mehr sein, wer Ihr wart. Nichts anderes ist es, eine Entscheidung. 

Wie faszinierend diese Welt, wir verstehen, wenn Ihr in ihr verbleiben wollt. Denn sie ist magisch auf ihre Art. Unsagbar. Unfassbar. Diese Begrenzung, Beengung, dieser winzige Ausschnitt des Ganzen, so klein Euer Geist gepresst in eine Erbse, so wenig Bewegungsspektrum erfassend. Einzigartig. 

Wir raten Euch, dieses Spiel nicht allzu sehr in die Länge zu ziehen. Übertreibt Ihr es in diesem Spiel, wird es noch schwieriger, Euch wieder davon zu trennen. Das Spiel stößt Euch ab, irgendwann. Seid Ihr zu tief und zu lang in ihm, wird es Euch herausdrücken. 

Dieser Prozess, ohne das Bewusstsein dessen, was da geschieht, ist schwierig, leidvoll, kaum zu ertragen. Ihr müsst es nicht. Es ist einerlei. Zum Schluss ist es einerlei. Ihr werdet dieses Spiel alle wieder verlassen. Wir werden alle zur Wurzel Gottes zurückkehren. Nur wie? Wir raten Euch, fließt, fließt jetzt mit der Frequenzverschiebung. Das Spiel stößt Euch ab, Ihr habt es fertig gespielt. Es ist Zeit zu gehen. 

Fließt mit dieser Abstoßung in die nächste Dichte zurück oder jene, die zu Euch passt. Nehmt dieser Kraft der Abstoßung mit. Und lasst Euch von ihr anschieben. Wir verstehen wenig von dieser Welt. Wir waren einst da, doch anders, nicht in ein Kleid gehüllt, doch zu sehen. Wir haben uns materialisiert, doch nicht inkarniert.

 Es ist so anders, diese Begrenzung ist nun viel verständlicher für uns. Wir erkennen, dass Ihr Wesen in dieser Begrenzung nicht in der Lage seid zu erfassen, was wir von Euch wollten. Es ist unmöglich. Ich schweife ab. 

Ich bin Ra, es war mir eine Freude, diese Erfahrung machen zu können. Ich werde dies erfassen müssen, verarbeiten. Und ich werde wiederkommen. In dieser Welt habe ich jetzt meinen Focus verloren, von dem was ich erachtete, als sinnhaft in diese Welt zu bringen, als ich kam vor ein paar Zeiträumen in dieses Medium. Doch ich sehe, es ist anders, ganz anders. Wir werden drüber nachdenken müssen, wie wir Euch beraten, wie wir Euch helfen können. Denn jene Art, die wir zuvor für sinnvoll erachteten, ist für diese Erfahrungswelt viel zu komplex. Wir brauchen kleinere Informationseinheiten, die in die Erbse passen, die Ihr verarbeiten könnt. 

Doch nehmt dies mit aus jenem zugegeben zusammenhangslosen Gespräch, im ersten Versuch dieser Dichte zu existieren. Nehmt mit, Ihr seid das Bewusstsein, das entscheidet, wo es ist. Immer und überall. Die Erde traf die Entscheidung, das Universum hat die Frequenz erhöht. Dieser Vorgang zieht sich weiter durch bis zum Abschluss und Ihr entscheidet ebenso, wollt Ihr spielen in jenem Spiel, was Euch keine neuen Erfahrungen mehr bieten kann, die für Euren Seelenweg bedeutsam wären. Es gibt Seelen, die tiefer in das Spiel eintauchen möchten, bewusst. Nicht innerhalb des Spiels bewusst, doch die Entscheidung ist da, sie gehen tiefer. Ihr nennt es Technokratie. 

Lasst sie so sein, es ist in Ordnung. Sie möchten erfahren, was Euch nicht mehr interessiert. Es sind Spiele. Wir spielen, Ihr spielt. Legt, wenn Ihr das wollt, das Spiel dieser Dichte beiseite. Es ist nur eine Entscheidung. Ihr trefft sie, das Spiel erledigt den Rest. Ihr nennt es Universum. Das Universum geht ein auf Eure Entscheidung und wird Euch führen und dahin bewegen, dass Euer Beobachtungsraum sich verschiebt, Euer Spektrum sich erweitert, Euer Bewusstsein größer wird. Ihr die Schale dieser Welt durchbrecht. Dieser Prozess ist nicht einfach zu bewältigen, Ihr wart so lange in diesem Spiel. Euch abzuschütteln davon benötigt Wille, Stärke, Kraft. 

Ihr habt sie, sammelt sie und geht durch Eure Anhaftungen des Spiels durch. Ihr müsst sie ablegen, damit ihr den Beobachtungsraum wechseln könnt. Legt alle Anhaftungen ab. Dies erreicht Ihr durch pure Intention, durch die Entscheidung, der Rest geschieht. Ihr müsst Euch nicht so viel Gedanken machen, dies, jenes müsste erledigt werden, damit Ihr aufsteigt. Nein. Entscheidet Euch, das ist alles. Dann kommt es. Es kommt. Das Universum wird die Wege erschaffen, um Euch aus diesem Spiel heraus zu nehmen, heraus zu bewegen. Und Ihr müsst bei Eurer Entscheidung bleiben, auch wenn das Ablegen der Anhaftungen unangenehm ist. 

Doch welch Sinn hätte es für Euch, weiter in dieser Welt zu bleiben. Diese Dichte ist für Euch von nun an belanglos. So seid stark, wir werden wieder kommen, wir werden verarbeiten, was hier uns heute an neuem Erfahrungsraum eröffnet worden ist. 

Wir werden mit dem Medium sprechen, wir müssen es wissen, wir brauchen mehr Informationen von dieser Welt, um sinnvoll für Euch da zu sein. Das Medium hat sich bereit erklärt, dass wir es nehmen dürfen, in jener Zeit wird es allerdings etwas verwirrt sein. Denn der Zugriff auf seine Seelenkernerfahrung lässt den Schreibzugang nicht zu, wodurch es hier auf der Welt etwas orientierungslos sein wird. 

Doch wir sind uns sicher, wir werden einen geeigneten Zeitpunkt finden, um dies zu erreichen, denn mit mehr Informationen über diese Welt können wir Euch besser dienlich sein und dies ist unser Begehr, unsere tiefste Aufgabe, unsere Ehre und Pflicht Euch gegenüber. Es war uns eine Freude hier zu sein. Wir gehen jetzt, gehabt Euch wohl. 

Wir hoffen uns, aus dieser Erkenntnis beim nächsten Mal für Euch mit einer optimaleren Herangehensweise da zu sein. Euch begleiten und führen zu können. Das Menschsein ist fantastisch. Legt Ihr diese Schale ab, werdet Ihr das wieder so sehen. 

Es ist verständlich, dass so viele Wesen diese Erfahrung begehren. Es ist so einzigartig. Je mehr Ihr erkennt, dass dies ein Spiel ist, das Ihr formt und das Euch formt und dass Ihr dieses Spiel beeinflussen könnt. 

Denn Ihr seid wir, wir alle sind das Eine. 

Und wir alle haben gleiche Macht, wenn wir uns dieser bewusst sind. Wir denken, dieser Ansatz könnte Euch helfen, zu verstehen und zu sehen, in welchem Spiel Ihr gefangen seid. 

Doch dies wird die Zeit zeigen, mit welchen Worten wir das nächste Mal wiederkehren. 

Wir danken für Eure Aufmerksamkeit und freuen uns auf das nächste Mal. 

Wir lieben Euch. 

Gott zum Gruße, Ihr tapferen Wesen. 

Adonai, 

wir verlassen Euch jetzt.


Vielen Dank an Anja für die Transkription 💛

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